Advertorial / In der Regel scheidet eine Kuh die Nachgeburt innerhalb von 30 Minuten bis acht Stunden nach der Geburt aus. Ist sie nach 12 bis 24 Stunden immer noch nicht abgegangen, spricht man von Nachgeburtsverhalten. Keime und Bakterien können dann leichter in den...
Grippeschutz 4.0: Herdenimpfung schützt auch die Kälber
Die Rindergrippe ist eines der häufigsten Probleme in Mast- aber auch in Milchviehbetrieben. Klinisch auffällig werden oft nur die jüngeren Tiere, weil deren Immunsystem noch nicht ausgereift ist. Doch es erkranken auch ältere Tiere und sogar Kühe. Der Tierarzt Dr....
Gefahr unter der Oberfläche
Ketose, Milchfieber und Pansenazidose sind heutzutage die häufigsten Produktionskrankheiten bei Milchkühen. In nahezu jeder Herde spielen sie eine Rolle – oft auch unerkannt. Denn wie bei einem Eisberg verläuft ein Großteil der Erkrankung unter der Oberfläche. Wie man...
Warzen – immer lästig, manchmal gefährlich
Warzen kommen bei Rindern in vielfältigen Formen und Ausprägungen vor. Oft sind nur einzelne Tiere erkrankt, aber manchmal kommt es auch zu regelrechten Bestandsausbrüchen. Je nach Befallstärke und Lokalisation der Veränderungen kann es sich um ein rein kosmetisches...
Sinnvoll impfen
Tierhalter und Tierärzte stehen in der Verantwortung, unsere Nutztierbestände gesund zu erhalten. Das Risiko der Weiterverbreitung von Erregern über Tiertransporte und internationalen Handel ist groß. Moderne Haltungssysteme stellen hohe Anforderungen an das...
Eutergesundheit in Bayern: Welche Themen sind aktuell?
Gesunde Kühe sind das A&O in jedem Milchviehbetrieb. Die Eutergesundheit spielt dabei sowohl für die Kuh als auch für das Lebensmittel Milch eine ganz entscheidende Rolle. Welche Themen bewegen aktuell den bayerischen Eutergesundheitsdienst? Wir haben dazu bei Fachabteilungsleiterin Dr. Ulrike Sorge nachgefragt.
Milchfieber? Tageslicht kann schützen
Wenn Kühe im Geburtszeitraum festliegen, dann liegt das häufig an einem Kalziummangel. Dies wird ausgelöst durch den plötzlich einsetzenden hohen Bedarf für die Milchpurduktion. Die Abteilung Veterinär-Physiologie der Vetsuisse Fakultät der Universität Bern hat kürzlich eine Untersuchung dazu durchgefuührt, ob man auch mit natürlichen Mitteln problemlos und einfach gegensteuern kann.
Zitzenversiegler richtig verabreichen
Die meisten Eutererkrankungen entstehen in der Trockenstehzeit. Die ersten beiden Wochen nach dem Trockenstellen und die letzten beiden Wochen vor der Abkalbung stellen die besonders kritische Phasen dar. Der Zitzenverschluss ist während dieser Zeit entscheidend. Ein Zitzenversiegler kann helfen.
BVD und MD – der Teufel steckt im Detail
Das Bovine Virusdiarrhoe-Virus (BVDV) ist nach wie vor ein weltweit limitierender Wirtschaftsfaktor in der Rinderhaltung.