Milchproduktion und Euterinnendruck zum Trockenstellen senken

14. Februar 2025

Neueste Studienergebnisse zu Bovikalc® Dry zeigen, dass eine geringere Milchproduktion zum Trockenstellen und damit einhergehend ein niedrigerer Euterinnendruck zu einer signifikant geringeren Häufigkeit von erhöhten somatischen Zellzahlen (LSCC) im ersten Laktationsmonat beitragen.

Werkfoto

Besonders relevant ist, dass auch die Risiken für klinische Mastitis und Merzung in der nachfolgenden Laktation signifikant verringert waren.

Eine geringere Milchproduktion zum Trockenstellen ist ein essenzieller Faktor zur Vorbeugung von Mastitis, insbesondere beim selektiven Trockenstellen. Die Ergebnisse der aktuellen Studie bestätigen die Effektivität von Bovikalc® Dry bei der Reduktion der Milchproduktion zum Trockenstellen – was der Kuh hilft, diese Risikozeit besser zu überstehen. 

Boehringer Ingelheim engagiert sich weiterhin in der Forschung und Entwicklung von Lösungen zur Verbesserung der Tiergesundheit.

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